https://youtu.be/OZdzlOE7qyE
https://www.youtube.com/watch?v=OZdzlOE7qyE
“Atlantis, Pyramiden & Kundalini”: 49.250 Aufrufe•25.07.2018″
“Wenn man beispielsweise die peruanische mit der ägyptischen Kultur vergleicht, die Anzahl der vielschichtigen Ähnlichkeiten zwischen diesen beiden Völkern geht weit über einen Zufall hinaus, beide Kulturen
glaubten an eine unsterbliche Seele, die sich anhand mehreren körperlichen
Existenzen manifestiert, sie verehrten beide Sonne, Mond und Sterne..beide Völker errichteten großartige Pyramiden, aus Steinen, oft aus
Felsblöcken bestehend, die aus einem Kilometer weit entfernten Steinbruch
stammten und selbst für moderne Kräne zu schwer zum Heben sind, beide balsamierten ihre Toten ein und mumifizierten sie, peruanische und
ägyptische adelige… beide Völker hatten einen Orden aus jungfräulichen Priesterinnen, die sexuelle Enthaltsamkeit geschworen hatten. Ein Bruch des Schwures wurde auf beiden Kontinenten mit lebendiger Verbrennung geahndet.”
“Was diese Einzelheiten tatsächlich bedeuten ist, dass die
antiken Ägypter ihre Granitblöcke mit einer Vorschubgeschwindigkeit schnitten, die 500 mal größer war, als die Technologie auf dem Stand von 1983.”
“Wie erschufen die altertümlichen Menschen auf der ganzen Welt diese
großartigen, riesigen Pyramiden beschichteten Steinblöcke aufeinander?
Die so schwer sind, dass sie selbst mit der heutzutage verwendeten Technologie und Baumaschinen nicht zu heben sind.”
“Die Schlussfolgerung ist daher, dass eine unbekannte oder geheime Technologie im antiken Ägypten angewendet wurde, Zitat Ende.”
“Die große Sphinx von Gizeh.. ist allein schon auf ihrer Verwitterung basierend tatsächlich mindestens 10.000 Jahre alt.”
“Vielleicht ist es der größte Mythos, das erzählt wird, dass Mythen nur
Mythen sind. (Michael Tsarion)”
“Atlan…Es war ein Land, das sie als zu schön, um es aus freien Stücken zu verlassen, beschrieben und welches nach einer Sintflut im Meer versank.
Aztekische Tempel heißen Theo Kalli… sprachlich für Haus Gottes, was
interessanterweise dem griechischen Theos, Gott und Kalias, Haus, Behausung ähnelt.”
“Vor der Küste Afrikas entfernt. Diese Insel strotzte in jeder Hinsicht vor Reichtümern, der Boden war überaus fruchtbar, die Landschaft war abwechslungsreich, es gab Flüsse, Berge und Wälder. Es war den Bewohnern im Sommer üblich sich auf prächtige Landhäuser zurückzuziehen, die inmitten gepflegte Anwesen mit
Gärten standen, Fisch und Jagdwild gab es in großer Fülle. Das Klima war mild und die Bäume brachten das ganze Jahr über Früchte hervor Zitat Ende.”
“Der antike griechische Dichter Hesiod beschrieb die Welt vor dem Sündenfall. Zitat: Die Menschen lebten wie Götter, ohne Laster und Zorn Streit und Mühen, in glücklicher Eintracht lebten sie, in Beschaulichkeit Freude und vollkommener Gleichheit, sie waren einander durch gegenseitiges Vertrauen und Liebe verbunden. Die Erde war damals schöner als jetzt
und hielt, ohne sie anzubauen, eine große Vielzahl an Früchten für die
Menschen bereit. Menschen und Tiere sprachen dieselbe Sprache und
verständigten sich durch Gedankenübertragung miteinander. Männer
waren selbst im Alter von 100 Jahren nur Jungen, sie kannten keine Altersgebrechen und wenn sie irgendwann selig entschliefen, dann taten sie dies in einem sanften Schlummer. Zitat Ende.
“Und nochmal Ignatius Donnelly aus Atlantis, die vorsintflutliche Welt: Die Religionen der Bewohner von Atlantis war, wie Platon beschrieb unverfälscht und einfach, sie opferten nichts anderes als Früchte und Blumen und verehrten die Sonne. Im heutigen Peru wurde eine einzige Gottheit verehrt und die Sonne, als ihr prächtigstes Werk, wurde als ihr
Stellvertreter verehrt. Der Gründer der Azteken kurz Quetzalcoatl verurteilte Menschen und Tieropfer unter genehmigte nur Opfer von Früchten und Blumen. Die erste Religion von Ägypten war ebenfalls rein und einfach, sie opferte Früchte und Blumen, in ganz Ägypten wurden dem
Sonnengott RA Tempel errichtet, in Peru… das spirituelle Sonnenfest der Inkas..”
“Vor langer Zeit hat sich die Welt sehr von jener unterschieden, die wir nun sehen, es gab weniger Menschen und wir lebten näher an der Natur, die Menschen kannten die Sprache des Regens, der Feldfrüchte und des großen Schöpfers, sie wussten sogar wie man zu den Sternen und den
Himmelsmenschen spricht, ihnen war bewusst, dass das Leben heilig ist und
von der Hochzeit von Mutter Erde mit Vater Himmel stammt, in dieser Zeit
herrschte ein Einklang und die Menschen waren glücklich, dann passierte etwas, niemand weiß wirklich bescheid, warum, aber die Menschen vergaßen, wer sie waren, in ihrem vergessen fingen sie an sich abzusondern, abzusondern von der Erde, voneinander und sogar von der Macht, die sie schuf, sie waren verloren und irrten ohne Ziel und Bewusstsein durchs Leben, in ihrer Absonderung glaubten sie, dass sie kämpfen müssen, um auf dieser welt zu überleben und sich gegen dieselben Kräfte zu verteidigen welche ihnen das Leben schenkten, dass sie einst im Einklang mit ihnen führten und ihnen vertrauten, schon bald verbrauchten sie all ihre Energie, um sich vor der Welt um sie herum zu schützen, anstatt Frieden
mit der Welt in ihnen zu schließen, obwohl sie vergessen hatten, wer sie waren, blieb ihnen tief in ihrem Innern das Erbe ihrer Vorfahren erhalten, eine Erinnerung lebte in ihn nachts wurde ihnen in ihren träumen bewusst dass sie die macht haben ihre Körper zu heilen, den Regen herbeizurufen , wenn sie ihn benötigen und mit ihren ahnen zu sprechen
sie wussten dass sie ihren angestammten platz in der natürlichen welt wieder einnehmen konnten. Als sie sich zu erinnern versuchten, wer sie waren, fingen sie an Dinge außerhalb ihrer Körper herzustellen, die sie daran erinnerten, wer sie einst im Inneren waren, als die Zeit verstrich, bauten sie sogar Maschinen, um sie zu heilen, stellten Chemikalien her, damit ihre Feldfrüchte wuchsen und verlegten Kabel, um über weite Strecken zu kommunizieren, je weiter sie sich von ihrer inneren Kraft entfernten, desto strapaziöser wurde ihr äußeres Leben durch die ganzen Dinge von welchen sie glaubten, dass sie sie glücklich machten, niemand weiß wie
die Geschichte ausgehen wird, denn sie ist nicht beendet, jene Menschen, die sich verirrten, sind unsere Vorfahren und wir sind diejenigen, die das Ende schreiben.”
“Von sieben Inseln im atlantischen Ozean, wahrscheinlich die kanarischen Inseln und die Bewohner dieser Inseln bewahren sich eine Überlieferung von einer viel größeren Insel Atlantis, die, Zitat eine lange Zeit die Vorherrschaft über die kleineren Inseln ausübte, Zitat Ende.
Viele Gesichtspunkte, des Atlantik-Mythos müssen real sein,
andere müssen jedoch sinnbildlich sein, die Vorstellung von einer Insel, die über sieben herrscht, hört sich eher bildhaft an, es gibt viele kanarische Inseln und zu sagen, es gäbe 7 8, 9 20 Hauptinseln oder
nur eine Hauptinsel, ist willkürlich. Vielleicht hat diese herausragende Ort Atlantis die Vorherrschaft über die sieben Chakren, Energie-Inseln im Meer unseres Körpers… die Mayas haben viel mit den Indianern
Nordamerikas gemeinsam, bezüglich der Ähnlichkeiten von der Religion und
Sprache der Hindus und der Mayas schreibt man in der Zeitschrift
Hinduism Today, Zitat: Chakla in der Mayasprache bezieht sich auf die
Energiezentren des Körpers, ähnlich wie die Chakren beim Hinduismus,
Kultanlinli in der Mayasprache bezieht sich auf die Kraft Gottes im
Menschen, welche durch die Atmung kontrolliert wird, ähnlich der Bedeutung
von Kundalini. Chilam Balam der Mayas bezieht sich auf einen heiligen Ort,
genau wie das tamilische Chidambaram, einer der heiligsten Orte des Hinduismus. Bei den Mayas gab es körperliche und geistige Einkehr, was sie Yohkah nannten, “der Gipfel der Wahrheit”, ähnlich Yoga in der altindischen Sprache Sanskrit, die Mayas hatten auch die selbe Göttin Maya, Mutter der Götter und Menschen, so wie in Indien, zudem war der legendäre Gründer der Mayas, der Gott Wotan, was den Namen nach dem Gott der germanischen Stämme entspricht. Es gibt zwischen der alten und der neuen Welt. viele derartige Übereinstimmungen, Zitat Ende. Die Maya und die Ureinwohner Nordamerikas haben also gemeinsame Worte: Chakra, Kundalini und Yoga, welche übereinstimmend klingen und eine gleiche
Bedeutung aufweisen, das wort Maya bedeutet auch in beiden
Sprachgruppen Illusion und bezieht sich auf unser materielles Dasein, welches beide Kulturen für unwirklich halten, sie sind, wie alle altertümlichen Kulturen der Überzeugung, dass wir Menschen nicht-körperliche Seelen sind. die mit ihrem körperlichen Dasein auf
der Erde ein Erlebnis, eine Erfahrung haben.”
“In der Mitte von Poseidons Tempel, welcher sich in der Mitte von Atlantis
befindet, Zitat Ende. Die zeremonielle Säule, metaphorisch die Eiche, der Lebensbaum, der Stab Moses, ist die menschliche Wirbelsäule mit 33 Wirbeln, der tatsächliche medizinische Begriff für den 33. Wirbel, der den Kopf oben hält, lautet Atlas, gleichlautend mit dem König von Atlantis in der atlantischen Mythologie, hält Atlas die Welt oder die Himmel hoch und in deinem Körper hält der Atlaswirbel den Kopf, den Geist hoch.”