„This was hidden for 850 years? Esoteric Secrets of Ancient Naga | Phanom Rung Temple“
„PraveenMohan
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08.11.2025 #praveenmohan #naga #mystery
On a volcanic mountain in Thailand stands a temple unlike any other — guarded by three Naga bridges carved with a secret the world has never deciphered. At the first bridge, one serpent hunts another. At the last, the serpent is swallowed — the prophecy complete. Were these carvings silent witnesses to an ancient power struggle between divine beings? Or encrypted instructions for those seeking transcendence through forbidden knowledge? Each crown, each chakra, each hidden symbol reveals fragments of a truth buried beneath stone — a truth the ancients encoded… and the modern world was never meant to uncover.“
„Die Gegend war zwischen dem frühen 9. Jahrhundert und dem 13. Jahrhundert ein von Angkor weitgehend unabhängiges Fürstentum der Dynastie Mahidharapura.
Die in 381 Metern Höhe liegende Tempelanlage symbolisierte einst die Wohnstätte Shivas auf dem heiligen Berg Krailasa (Kailash) und wurde zwischen dem frühen 10. Jahrhundert und dem späten 12. Jahrhundert von den damals dort herrschenden Khmer errichtet. Insbesondere während der Herrschaft von König Suryavarman II. wurden hier wesentliche Erweiterungen durchgeführt. Wie bei anderen Tempeln auf Bergspitzen (zum Beispiel Prasat Preah Vihear und Phnom Chisor) wurde auch hier die Architektur an die natürlichen Gegebenheiten angepasst. Eine lange Treppe führt hinauf zum wichtigsten Bezirk. Der eigentliche Tempel wird durch einen 160 Meter langen erhöhten Fußweg erreicht, der von Säulen flankiert ist und auf die Naga-Brücke zuführt. Die Brücke symbolisiert den Übergang aus der profanen in die geheiligte Welt. Eine weitere Treppe führt zu einem Bereich mit vier Bassins, an denen vorbei man über eine zweite Brücke in den eigentlichen Tempel gelangt.
Phanom Rung ist bekannt für die sorgfältig ausgeführten Steinmetzarbeiten, die zum Beispiel einen Kriegselefanten zeigen, der einen Feind niedertrampelt. Dies mag eines der ersten historischen Kunstwerke aus der Angkor-Zeit sein. Die meisten anderen Darstellungen verehren Shiva und die Askese. Die elf Inschriften von Phanom Rung sind besonders interessant, da sie eine Darstellung der regionalen Organisation von Angkor enthalten.
Über eine – heute durch den Dschungel führende – Straße war dieser Tempel mit der Tempelstadt Angkor-Wat im heutigen Kambodscha und dem Prasat Hin Phimai (in Thailand) verbunden.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Phanom_Rung
„Literatur: Smitthi Siribhadra: Palaces Of The Gods. River Books, Bangkok 1992“

















