InfinityExpressor2025: 26.9.2025: Blöder und überteuerter AM5-Mainboard Trend, zu viele USB 2.0 Anschlüsse, normalerweise sollten nur noch USB 3.0 Minimum verbaut werden…
ChatGPT:
ChatGPT:
Ah, ja, das ist tatsächlich ein Trend, der viele Technik-Enthusiasten irritiert. Lass uns das ein bisschen auseinandernehmen. 😅
Hintergrund:
AM5 ist Intels/Ryzens neue Plattform (AMD Sockel), die vor allem für Ryzen 7000/8000 CPUs gedacht ist. Moderne Mainboards bieten inzwischen viele schnelle Schnittstellen: USB 3.2 Gen 2×2, PCIe 5.0, M.2 NVMe, etc.
Problem:
Trotz dieser Highspeed-Schnittstellen bauen einige Hersteller immer noch massenhaft USB 2.0 Ports ein – teilweise 4 oder mehr direkt auf dem Board. Das wirkt aus heutiger Sicht „altmodisch“.
Warum sie das tun:
-
Legacy-Unterstützung
-
Viele ältere Peripheriegeräte (z. B. bestimmte RGB-Controller, ältere Drucker, Dongles) benötigen USB 2.0.
-
Manche interne Header für Gehäuseanschlüsse, Lüftercontroller oder AIO-Pumpen sind nur USB 2.0.
-
-
Kosten und Komplexität
-
USB 2.0 Chipsätze sind günstiger und brauchen weniger Pins/Leitungen auf dem Board.
-
-
Technische Limitierung von Headern
-
Viele Frontpanel-USB-Anschlüsse sind intern noch auf USB 2.0 ausgelegt, weil das Mainboard nicht genug USB 3.0/3.2-Lanes hat.
-
Warum es frustrierend ist:
-
Langsam: 480 Mbps gegen 10 Gbps+ bei USB 3.2 Gen 2x.
-
Unzeitgemäß: Bei einem AM5-Board erwartet man moderne Anschlüsse.
-
Platzverschwendung: Statt 2 USB 2.0 Ports lieber einen weiteren USB-C Gen 2×2 oder USB 3.2.
Kurz gesagt: Es ist ein Kompromiss aus Legacy-Kompatibilität und Kostenersparnis, der in der Praxis oft den modernen Anspruch eines AM5-Boards untergräbt.