(14. November 2021 Spiritualität)
(Der heilige Zustand)
„Seit Anbeginn des Lebens befindet sich ein jeder in einem gewaltigen Aufstiegsprozess, sprich ein übergreifender Akt der Verwandlung, in dem wir selbst zu Beginn maximal von unserem wahren Kern (heiliger Kern – von uns selbst) entfernt sind und dabei einen massiv begrenzten geistigen Zustand ausleben (eine selbstauferlegte Gefangenschaft). Dabei durchleben wir verschiedene Bewusstseinszustände, streifen innerhalb des Lebens Verdunkelungen über unseren Herzen und vor allem destruktive Begrenzungen ab (eingrenzende Glaubenssätze, Überzeugungen, Weltbilder und Identifikationen) mit dem übergeordneten Endziel (ob man sich dessen bewusst ist oder nicht), wieder vollkommen zum eigenen heiligen Kern, sprich zum eigenen heiligen/heilen Selbstbild (zur Quelle) zurückkehren zu können. Man könnte hierbei auch von dem Endziel der maximalen Heilung unserer eigenen inneren Welt sprechen. Der Eintritt in maximale Fülle, einhergehend mit aller Weisheit, Göttlichkeit, innerem Frieden, Einklang, Liebe, sämtlichen heiligen Fähigkeiten, einem permanent verjüngten Zustand (da es aufgrund der eigenen Reinheit bzw. des eigenen “Heil sein” keinen Grund mehr für die Aufrechterhaltung eigener Alterungsprozesse gibt), physischer Unsterblichkeit und folglich der Eintritt in eine dauerhaft geheilte Welt im Außen (eine heilige Welt – denn: Wie innen, so außen).“
InfinityExpression: 19.11.2021: Mit Kommatas hat der Autor es nicht so und mit „dass“ auch nicht.. den Text muss man komplett überarbeiten, um ihn ungestört in einem Rutsch lesen zu können. Der weitere Verlauf des Textes ist etwas deviant und artet in solipsistisch-narzisstische Fantasien aus.